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Zahnexperten empfehlen zur Auswahl und Sicherheit von Wasserflosser-Aufsätzen

2025-10-25
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In den letzten Jahren haben Mundduschen als ergänzende Mundhygienegeräte zunehmend an Popularität gewonnen. Bei Zahnärzten und Verbrauchern bestehen jedoch weiterhin Fragen und Missverständnisse hinsichtlich ihrer Sicherheit und der richtigen Auswahl der Düsen. Zu den wichtigsten Bedenken gehört, ob eine Hochdruckspülung das Zahnfleischgewebe schädigen könnte und wie sich verschiedene Düsentypen in Bezug auf ihre Wirksamkeit vergleichen lassen. Dieser Artikel fasst aktuelle Forschungsergebnisse mit klinischer Erfahrung zusammen, um eine professionelle Anleitung zur Sicherheit von Mundduschen und deren optimaler Anwendung zu geben.

Evidenzanalyse zur Sicherheit von Mundduschen

Eine langjährige Sorge besagt, dass Hochdruckwasserstrahlen Bakterien in die parodontalen Taschen zwingen und möglicherweise tiefere Infektionen verursachen könnten. Die aktuelle Forschung widerspricht jedoch dieser Annahme. Im Jahr 1988 führte Dr. Charles Cobb, ein Parodontologie-Forscher an der University of Missouri-Kansas City, eine Sicherheitsstudie durch, in der die Auswirkungen von Mundduschen auf parodontale Taschen untersucht wurden. Die Studie umfasste Patienten mit Parodontitis, bei denen Zahnextraktionen erforderlich waren, wobei einige eine Munddusche mit 60 psi erhielten und andere als Kontrollen dienten. Die Analyse mit dem Rasterelektronenmikroskop ergab, dass gespülte Taschen eine Bakterienunterbrechung bis zu 6 mm Tiefe aufwiesen, während ungespülte Taschen dicke Bakterienschichten beibehielten. Entscheidend ist, dass die Forscher keine traumatischen Schäden an den Taschenwänden beobachtten, was die Sicherheit der Munddusche bei geeigneten Drücken beweist.

Mehrere Studien, in denen die Auswirkungen von Mundduschen auf die parodontale Taschentiefe bei Patienten in der Erhaltungsphase untersucht wurden, ergaben keine Tiefenzunahme. Eine Studie der Baylor University aus dem Jahr 2000 berichtete sogar über eine signifikante Reduzierung der Taschentiefe nach nur 14 Tagen Munddusche mit 60 psi.

In Bezug auf das Bakteriämierisiko deuten Studien darauf hin, dass eine durch Mundduschen induzierte Bakteriämie bei etwa 7 % der Patienten mit Gingivitis und 50 % der Patienten mit Parodontitis auftritt – Raten, die mit denen des Zähneputzens (20-68 %), der Verwendung von Zahnseide oder sogar des Kauens (51 %) vergleichbar sind. Daher stellen Mundduschen kein höheres Bakteriämierisiko dar als routinemäßige Mundhygieneaktivitäten.

Düsenmerkmale und Auswahlleitfaden

Mundduschen verfügen über verschiedene Düsentypen, die jeweils für bestimmte Anwendungen konzipiert sind. Die richtige Auswahl der Düse hat einen erheblichen Einfluss auf die Reinigungswirksamkeit:

  • Pik Pocket Düse: Diese Niederdruckdüse (konstante 20 psi Leistung unabhängig von der Geräteeinstellung) dient in erster Linie der gezielten subgingivalen Medikamentenverabreichung und nicht der vollständigen Mundreinigung. Sie sollte nach der Verwendung von Standard- oder Plaque-Suchdüsen vorsichtig in bestimmte subgingivale Bereiche eingesetzt werden.
  • Klassische Jet-Spitze (Standarddüse): Das ursprüngliche Design hält etwa 1 mm Abstand zu den Zahnoberflächen ein. Die Forschung der University of Southern California zeigte eine 99,9 %ige Plaqueentfernung bei 70 psi, während Studien des Amsterdam Dental Center eine doppelt so hohe Blutungsreduktion im Vergleich zur Verwendung von Zahnseide bei 60 psi zeigten.
  • Plaque Seeker Spitze: Mit drei bürstenartigen Clustern passt diese Düse entlang des Zahnfleischsaums in die Sulkusbereiche. Ursprünglich für Implantatpatienten konzipiert, kommt sie allen Anwendern zugute, insbesondere Anfängern. Die Forschung der Tufts University dokumentierte eine um 145 % höhere Blutungsreduktion um Implantate im Vergleich zur Verwendung von Zahnseide bei 60 psi.
  • Kieferorthopädische Spitze: Ihre kurze, konische Bürste reinigt effektiv um Klammern herum. Die Forschung des Journal of the American Orthodontic Association ergab, dass die Munddusche bei 50 psi 3x mehr Plaque entfernte als Zähneputzen/Zahnseide und 5x mehr als nur Zähneputzen bei Jugendlichen mit festsitzenden Geräten, mit 26-53 % weniger Blutungen.
Empfehlungen zur Auswahl und Verwendung

Mundduschen gibt es als Tisch- und schnurlose Modelle. Die optimale Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen, Vorlieben und dem Lebensstil ab. Beide Typen bieten Druckbereiche, die den Parametern klinischer Studien entsprechen (20-100 psi für die meisten Tischmodelle; 45/75 psi für schnurlose Modelle mit zwei Einstellungen; 45/60/75 psi für Versionen mit drei Einstellungen).

Erstanwender sollten mit niedrigen Einstellungen beginnen und diese schrittweise auf mittlere Drücke (Tischstufe 6-7 oder schnurlos 60-75 psi) erhöhen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Höhere Einstellungen (8-10) sind ebenfalls sicher. Klinische Studien verwenden typischerweise mittlere Einstellungen, um universellen Komfort und Zugänglichkeit zu gewährleisten.

Mit 70 klinischen Studien, die ihre Wirksamkeit belegen, und 55 Jahren professioneller Empfehlung ist die Munddusche eine sichere, wirksame Mundhygienelösung, wenn sie richtig und mit der richtigen Düsenwahl verwendet wird.

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